Über Kunjan Chauhan

Ohne es ganz zu merken, begann ich im Alter von neun Jahren zu meditieren. Heute, nach fünfzig Jahren der Praxis, brauche ich keine Beweise, keinen emotionalen Glauben oder keine intellektuellen Modelle mehr, die mich in meiner Praxis unterstützen. Ich fühle mich ausgeglichen.

Ich bleibe ein Student der Spiritualität und damit verbundener Wissenschaften wie Hatha Yoga, Ayurveda und vedischer Astrologie.

Ansonsten bin ich ein typischer berufstätiger Familienvater…! Weitere Informationen zu meinem beruflichen Werdegang finden Sie hier.

Ich lebe und unterrichte in der Schweiz und in anderen Ländern der Welt. Für weitere Informationen können Sie mich gerne kontaktieren.

Meine Mission, Meditation zu lehren, ist einfach. Ich möchte, dass alle meine Schüler die höchsten Stufen der Selbstverwirklichung erreichen und dabei Frieden und Gelassenheit in allem erreichen, was sie tun und was das Leben ihnen entgegenwirft.

CEO

Kunjan war ein großartiger Lehrer auf meinem Kriya-Weg.

Mein jüngstes Leben war von vielen persönlichen und beruflichen Herausforderungen geprägt und Meditation hat mir die Ruhe und Stabilität gegeben, diese zu meistern. Durch die häufige Ermutigung von Kunjan konnte ich eine stabile Übungsroutine entwickeln, aus der ich Freude und Frieden schöpfe. Ich habe das Gefühl, dass mein physischer Körper durch meine Praxis besser funktioniert und ich emotional viel stabiler bin.

Auch wenn ich zeitweise wirklich durcheinander war, ist es von solchen Tiefpunkten leicht, mich zu verbessern. Ich glaube nicht, dass der Kriya-Weg für jedermann geeignet ist, aber Kunjan macht ihn für das Gehirn und das Herz zugänglich. Er kümmert sich wirklich um seine Schüler und nimmt Kontakt zu ihnen auf. Er hat genau gespürt und mir geholfen, als ich meine wirklichen Tiefpunkte erreichte. Ich genieße es sehr, Kunjans Stimme (fast) täglich zu hören, da ich die geführte Meditationsaufzeichnung verwende.

Medizinischer Fachmann

In the beginning of the 1990s I met Anfang der 1990er Jahre lernte ich den Kriya-Yoga-Meister Swami Shankarananda Giri aus Indien kennen. Damals begann ich ernsthaft zu meditieren. Über 20 Jahre Meditation haben mir spirituell viel gegeben. Lehren wie Kriya Yoga gehen vom Lehrer an den Schüler, der dann selbst zum Lehrer wird. Als ich Kunjan vor einigen Jahren traf, war ich vom ersten Moment an davon überzeugt, dass er einer der richtigen Erben sein würde, um diese Techniken weiterzugeben.

Kunjans Lehren sind leicht verständlich, aber dennoch von tiefgründiger Natur. Seine Lehren sind voller notwendiger Erklärungen. Man spürt in jeder Sekunde, wie viel es ihm bedeutet, die Fülle des Kriya Yoga an seine Schüler weiterzugeben. Es versteht sich von selbst, dass sich Kunjans Leben um göttliche Prinzipien dreht.

Hatha-Yoga-Lehrer

Als Hatha-Yoga-Lehrerin meditiere ich schon lange. Ich hatte das Gefühl, dass ich einen neuen Input brauchte, um weiter voranzukommen. Ich war sofort beeindruckt von der Kriya-Meditation und ihrer Fähigkeit, mich immer tiefer und tiefer zu führen. Es bringt mich immer wieder an Orte, über die ich mit anderen Techniken zufällig stolpern würde. Ich habe das Gefühl, dass ich mit jeder Sitzung etwas mehr lerne und die Erfahrung immer tiefer wird.

Meditation gibt mir die innere Ruhe und Kraft, dem Leben mit all seinen Höhen und Tiefen mit einem gewissen Maß an Gelassenheit zu begegnen. Der Sturm mag draußen toben, aber tief im Inneren gibt es einen Ort, der absolut ruhig, unberührt und friedlich bleibt.

Kunjan ist ein sehr freundlicher und engagierter Lehrer. Er ist immer für Fragen da und unterstützt uns in unserer Praxis. Seine Art zu unterrichten ist klar, authentisch und leicht verständlich, und ich schätze mich glücklich, aus seiner langjährigen Erfahrung mit Kriya lernen zu können

Tatooist

Lieber Kunjan,

Ich hoffe, diese Nachricht findet Dich gut.

Es ist nun fast ein Jahr her, dass ich unterwegs bin. Ich habe fast meditiert jeden Tag, erlaube ich mir Manchmal ein paar Tage frei, nur wenn der Ort oder die Stimmung nicht dafür geeignet war.

Ich habe einige fantastische Kriya-Phasen durchlaufen und bin so froh und dankbar Ich habe diese Praxis entdeckt.

Vielen Dank, dass Sie mir dieses Yoga beigebracht haben, es ist wirklich wichtig!…

Lehrer

…Meistens dauert es jetzt etwas länger, aber ich kann tiefer in die Materie einsteigen. Der Das Gefühl von Zeit und Raum wird zu einem bisschen locker. Manchmal habe ich das Gefühl, weit weg von der tatsächlichen Zeit und dem Raum zu sein, in dem ich bin Bin Ich erreiche manchmal sogar einen Zustand, in dem ich mich in einer Art elektrischem Kanal befinde führt vor der Geburt.

Wenn ich dort bin, spüre ich keine Grenzen. Es ist ein bisschen so, als wäre man in der Kosmos….

Lehrer

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei Ihnen für Ihren Unterricht bedanken. Ich denke, Kriya ist das Das Beste, was ich dieses Jahr gemacht habe, und ich bin sehr dankbar, dass ich üben kann.

Endlich habe ich den Eindruck, dass ich auf dem richtigen Weg bin, und das ist riesig

Erzieher

Ich habe noch nie so viel gearbeitet, ich bin sehr produktiv.

Ich verspüre immer mehr das Bedürfnis, mich nicht um die kleinen Dinge zu kümmern und mich wirklich darum zu kümmern Konzentrieren Sie sich auf das, was mir jetzt wichtig erscheint: zu geben, was ich zu geben habe und so wenig Zeit wie möglich damit verbringen, etwas zu tun, das keine Auswirkungen hat (oder wenig) auf der Welt.

Wenn ich daran denke, was ich jetzt an einem Tag mache, verglichen mit dem, was ich früher zwei Jahre lang gemacht habe Ich fühle mich zum Beispiel wirklich gesegnet, so motiviert zu sein und genug zu finden Energie.

Ich lege viel weniger Wert darauf, was die Leute über mich denken, und habe es viel besser Gedanken über Menschen als zuvor.

Ich habe viel weniger Angst, einige Dinge zu tun.

Ich fühle mich viel wohler damit, so zu sein, wie ich bin.

Die Leute sind netter zu mir und ich frage mich immer wieder warum (es überrascht mich immer noch).

Ich habe das Gefühl, zu mir selbst zurückzukehren, zu dem, was ich in der Vergangenheit war. Im Augenblick Ich glaube, ich bin so, wie ich war, als ich ungefähr 11 oder 10 Jahre alt war großartig, denn ich war damals ein besserer Mensch.

Ich bin viel geradliniger: Ich erzähle den Dingen, wie sie sind, und ich bin viel weniger besorgt darüber, Dinge zu sagen. Ich habe mehr das Bedürfnis, Dinge auszudrücken als Vor.

Mir geht es mehr darum, den Menschen Liebe zu schenken, ich lächle mehr und fühle mich mehr wohl Wenn ich mit ihnen locker umgehe, lege ich auch viel mehr Wert auf das Miteinander und das Schaffen Die Leute haben das Gefühl, dass ich bei ihnen bin.